EINE KLEINE GESCHICHTE VOM

Cafe Brändle

Haben Sie es erkannt? So hat sich das Café Brändle Ende der 1940er Jahre präsentiert. Damals hiess es allerdings noch Café Guler und stand am Rande des Dorfes. Yvonne und Karl „Charly“ Brändle haben es 1971 gekauft, steckten viel Geld, Lebenszeit und Leidenschaft in die Entwicklung des Cafés mit Bäckerei und Konditorei. Im Bäckerstübli können Sie die Front des Holzbackofens von damals entdecken. Das Gemälde stammt vom bekannten Illusions- und Dekorationsmaler Andy Ineichen. Das Café Brändle war damals weit und breit das einzige, das am Sonntag geöffnet hatte. Die Kundschaft kam auch aus Luzern und Zürich, weil es sonntags frisches Brot gab. Das war zu jener Zeit nur möglich, wenn der Chef persönlich am Ofen stand. Die Söhne Martin und Thomas haben beide den Beruf des Konditor-Confiseurs erlernt sowie eine Zusatzausbildung als Bäcker absolviert. Ab dem Jahr 2000 haben sie das Geschäft gemeinsam geführt, bis Thomas den Betrieb 2004 verliess. 2015 verkaufte Martin die Firma aus gesundheitlichen Gründen an Dritte. Im März 2017 kehrte Thomas mit seiner Familie ins Café Brändle zurück – nach zwölf spannenden Jahren, während denen er all das gemacht hatte, was die meisten auf die Zeit nach der Pensionierung verschieben, z.B. www.thomas-braendle.ch. Gutes Brot, feine Patisserie, Schokolade-Spezialitäten, Leckeres aus der Küche und eine gute Zeit; das alles sollen Sie hier bei uns bekommen können.

Willkommen im Café Brändle, Familie Brändle und Team


CAFE BRÄNDLE

Seit den 70ern

1960er


1971


Ab 2000


2004


2015


2017



Impressum & Datenschutz
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